Die letzte Dowhnill-WM in Vallnord war ein riesen Spektakel. Wir waren vor Ort und haben einige Fahrer zur ihrer ganz persönlichen WM-Erfahrung befragt und die Antworten waren überraschend.

Die Downhillweltmeisterschaft ist jetzt schon ein paar Monate her und doch wollen wir sie nicht einfach so an uns vorüber gehen lassen. Eigentlich geht es „nur“ um vier Regenbogentrikots (2 x Elite und 2x Junior/innen) und doch ist die WM oft etwas ganz Spezielles für jeden einzelnen Fahrer.

Darum geht es bei der WM - das Regenbogentrikot und die Goldmedaille.
Darum geht es bei der WM – das Regenbogentrikot und die Goldmedaille.

In diesem Jahr war die Weltmeisterschaft wieder in Europa und so für viele deutsche Fahrer zu erreichen. In einem anderen Mountainbike-Magazin habe ich gelesen, dass sich Johannes Fischbach bei den Östereichern aufwärmen musste, weil das deutsche Team keine Möglichkeiten hatte. Irgendwie habe ich das anders erlebt und selbst das 36qm große Zelt aufgebaut, das Michael Kull von Schwalbe besorgt und den deutschen Fahrern zur Verfügung gestellt hatte. So sind die Eindrücke einer jeden Person vor Ort also völlig unterschiedlich, und deshalb haben wir bei den Fahrer und Mechanikern des deutschen Teams nachgefragt und uns ihre Eindrücke schildern lassen.

Danny Hart sah die ganze Woche im Training sehr schnell und sicher aus. Am Ende reichte es nur für Platz 11.
Danny Hart sah die ganze Woche im Training sehr schnell und sicher aus. Am Ende reichte es nur für Platz 11.