Die EWS kommt für den vierten Stopp erstmals in den deutschsprachigen Raum und wird sogar zum erste Mal grenzüberschreitend ausgetragen. Vom MTB Zone Bikepark Petzen bis nach Jamnica sollen die spannendsten Strecken der gesamten Serie geboten sein.

EWS im MTB Zone Bikepark Petzen

Der MTB ZONE Bikepark Petzen rückt am 30. Juni und 1. Juli in den Blickpunkt der
internationalen Radsportöffentlichkeit. Denn dann reist die Weltelite der Enduro-Fahrer zum vierten Stopp der Enduro World Series an. Die EWS im Bikepark Petzen ist der vierte Stopp der Serie und die erste Veranstaltung dieser Art im deutschsprachigen Raum.

MTB Zone Bikepark Petzen
Wird Cecile Ravanel ihre Siegesserie auch am Petzen fortsetzen?

Von den trockenen Bergen Chiles, tourten die Fahrer in den Regenwald Kolumbiens,
in die felsigen Berge von Olargues-Montagnes du Caroux in Südfrankreich und von
dort in wenigen Wochen nach Österreich. Unter den fast 450 Fahrern aus über 40
Nationen sind die weltbesten Enduro-Mountainbiker.

MTB Zone Bikepark Petzen
450 Fahrer aus über 40 Nationen werden am 30. Juni und 01. Juli bei der EWS am Petzen an den Start gehen

Das Rennen an der Petzen ist grenzüberschreitend, und damit das einzige Rennen im EWS-Wettkampfkalender, das in zwei Ländern stattfindet. Denn die Trails ziehen sich von der Petzen bis hinein in den Single Trailpark Jamnica in Slowenien. Die Fahrer müssen sich auf eine der längsten Etappen in der Geschichte der Enduro World Series einstellen – und sicherlich auf eine der landschaftlich schönsten. Auf insgesamt sechs Stages und Runden von täglich 50 Kilometern mit 1.500 Höhenmetern treten die Fahrer hier an. Dank einer Fahrt mit der Gondelbahn kommen nochmals 1.000 Tiefenmeter hinzu.

„Die Fahrer müssen sich auf eine der längsten Etappen in der Geschichte der Enduro World Series einstellen – und sicherlich auf eine der landschaftlich schönsten.“

 – Streckendeisgner und Bikeparkbetreiber Diddie Schneider