Am zurückliegenden Wochenende machte die Enduro One Serie am Ochsenkopf im Fichtelgebierge halt und begeisterte mal wieder mit einem großartigen Rennen. Wer am Schluss triumphieren konnte und wie das Rennen verlief, das erfährst du hier in unserem Rennbericht.

Wie auch in den letzten zwei Jahren war der Bikepark Ochsenkopf am vergangenen Wochenende Austragungsort der Enduro One Serie. Und wie auch in den beiden Jahren zuvor konnte das Rennen wieder mit fordernden und abwechslungsreichen Stages sowie mit einer tollen Organisation und klasse Bedingungen begeistern.

Immer wieder ein Fest und ein Garant für hautnahe Enduro-Action ist das Enduro One Rennen am Ochsenkopf.
Immer wieder ein Fest und ein Garant für hautnahe Enduro-Action ist das Enduro One Rennen am Ochsenkopf.

Flowy when fast – Abwechslungsreiche Trails im Fichtelgebirge

Am Samstag ging es für die rund 300 Teilnehmer bei fast schon zu trockenen Bedingungen auf die zwei Trainingsstages, die sich beide im Bikepark befanden. Schnelle Streckenabschnitte wechselten sich hier mit knüppelharten Stein- und Wurzelfeldern ab. Und trotzdem kam der Flow nicht zu kurz!

Die vielen Steinfelder boten eine Vielzahl von Linien, die alle Fahrer am Samstag gründlich ausprobierten ...
Die vielen Steinfelder boten eine Vielzahl von Linien, die alle Fahrer am Samstag gründlich ausprobierten …
... wobei nicht selten die falsche Linienwahl mit einem Plattfuß bestraft wurde.
… wobei nicht selten die falsche Linienwahl mit einem Plattfuß bestraft wurde.

Das lässt sich generell über alle Stages am Ochsenkopf sagen, denn ruppig und hart aber trotzdem flowig ging es auch auf den restlichen vier Stages ab, die sich allesamt am Ochsenkopf befanden. Ein besonderes Schmankerl war dieses Jahr eine komplett neue Stage – ein Novum in der diesjährigen Serie bisher.

Der Lift durfte im Training auf eigene Kosten genutzt werden.
Der Lift durfte im Training auf eigene Kosten genutzt werden. Im Rennen beförderte er alle Fahrer zum Start der ersten Stage.