Leicht und leuchtstark

Wir haben die Lampe samt Akku auf dem Helm montiert und hatten nicht das Gefühl, dass der Helm verrutsch oder gar unangenehm schwer ist. Zusätzlich kann man bei dieser Variante der Montage super die Rücklichtfunktion des Akkus nutzen. Denn wenn man doch mal eine Straße entlang fahren muss ist diese Gold wert. Wem die 200g dennoch zu schwer sind, der kann den Akku auch einfach im Rucksack verstauen, ein Verlängerungskabel ist im Lieferumfang enthalten.

Praktisch: Trägt man den Akku am helm, so kann dieser gleichzeitig als Rückleuchte genutzt werden.
Praktisch: Trägt man den Akku am helm, so kann dieser gleichzeitig als Rückleuchte genutzt werden.

Auf dem Trail legt die 2016er Piko eine ordentliche Performance hin. Ihre Leuchtstärke ist auf 1500 Lumen gewachsen, was sich erst mal nicht viel anhört, wenn man bedenkt, dass es mittlerweile Lampen gibt die 5000 Lumen oder mehr haben. Aber das ist nur die Theorie, denn wenn man mit der Kleinen auf den heimischen Trails unterwegs ist, macht sie jede menge Licht.

Preis: 350,- €

Fazit

Der Trail wird mit der Piko R4 super ausgeleuchtet, was wohl nicht zuletzt an den zwei unterschiedlichen Linsen der Piko liegt. Das Licht ist weder zu spotlastig noch zu weit gestreut. Wir sind ohne zweite Lampe am Lenker gefahren und hatten ausreichend Licht im dunklen Wald. Einzig auf sehr schnellen offenen Passagen schwächelt sie etwas. Wer vor solchen Momenten gefeit sein möchte, Montiert eine zweite Lampe am Lenker, dann ist man definitiv allen Widrigkeiten gewachsen.

Weitere Inormationen zur Lupine Piko R4 findest du auf der Website des Herstellers.

 

Bilder: Lupine