Anyrace tunt Federgabeln und Dämpfer nach den Wünschen der Kunden. Wie sie das machen und was hinter dem Name steckt – hier im Industry Special!

Anyrace – Die Story hinter dem Namen

Sie kennen sich schon aus dem Sandkasten und haben so ziemlich jede adrenalinversprechende Sportart gemeinsam ausprobiert. Klar, dass Stefan Kecht und Johannes Fageth da auch auf dem Mountainbike den Berg runtergerauscht sind. Als Ingenieur und materialverliebte Athleten haben sie aber ziemlich schnell gemerkt, dass der momentane Entwicklungsstand von Dämpfer und Federgabel ganz schön ihrem eigenen Wissen und Bedürfnissen hinterher hinkt. Damit wollten sie sich nicht zufriedengeben und haben sich selbst die Competition gesetzt, die Fahrwerksperformance auf ein neues Level zu bringen.

Anyrace
Anyrace im Einsatz: Geschäftsführer und Fahrwerk auf den Trails rund um den Gardasee

Ein Skiunfall hat Johannes 2012 sechs Wochen Krankenhausaufenthalt mit sieben OPs beschert. Seine Ambitionen als Skicross-Fahrer konnte er damit abhaken. Gemeinsam mit Stefan, seinem Freund seit Kindheitstagen, schmiedete er aber da schon Pläne, wie er sich zukünftig seine Adrenalin-Kicks holt. Stefan fährt leidenschaftlich Downhill und ist ein Tech-Freak. Sie fachsimpeln über Bikes und Strecken, bis sie irgendwann auf die Technik und Einstellungen des Fahrwerks des Bikes kommen. Als Entwickler für Fahrwerke in der Automobilbranche weiß Stefan, wie fortschrittlich dort bereits die Entwicklung ist und so richtig zufrieden war er mit den Setup-Möglichkeiten seines Bikes nie. Aber warum ist die Automobilbranche der Bikeindustrie aber so viel voraus? Das muss doch übertragbar sein?