Endurious Bastards
Hier konnte man endlich mal halbwegs entspannen

Es war vollbracht, nach ca. sieben Minuten. Wir rollten völlig gestoked zurück zum Meer nach Caletha, um die Transponder auslesen zu lassen. Gesamtzeit des Schnellsten in der Masters 30 Klasse war 22 Minuten und 17 Sekunden – da konnten wir uns mit einer Zeit von 26 Minuten und 36 Sekunden als Inselneulinge gut sehen lassen!
Im Dorf angekommen erwartete uns erneut etwas, womit wir nie gerechnet hätten. Im Ziel gab es frisch gegrilltes Spanferkel vom Grill mit Salaten und frisch gebackenem Brot. Dazu waren die Getränke for free. Jan wartete im Ziel schon mit einem kalten Bier auf uns. Wir begossen unseren gelungenen Tag mit reichlich Freibier und fielen im Anschluss todmüde in unsere Betten. Am nächsten Tag legten wir dann unsere geschundenen Körper  nur noch in die Sonne und entspannten, denn zumindest ein bisschen Entspannung darf im Urlaub ja nicht fehlen.

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Im Ziel wartete ein frisch gegrilltes Spanferkel auf die hungrigen Bäuche

Am Abreisetag fuhr uns Jeremy zurück zum Flughafen. Mit gerade mal zweieinhalb-stündiger Verspätung, die wir kurzerhand zum Schwimmen im nahgelegenen Meer nutzten, traten wir entspannt und erfrischt den Rückflug an. Madeira hat uns als Bikedestination hundertprozentig überzeugt und wir hoffen, dass wir nicht zum letzten Mal dort gewesen sind!

Ein riesen Dankeschön für die tolle Betreuung und die vielen Insidertips geht an Jeremy von Bikulture Madeira!

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