Norbs Linie und den steilen Teil von PEF (Pierre-Édouard Ferry Anm. d. Red.) querte ich ebenfalls auf meinem Weg nach oben. Was für Ideen man haben kann. Norb schanzte sich aus einem „Anlieger-Drop in einen Anlieger. Ein wenig wie Achterbahn fahren…

Bizet auf dem Weg nach oben – erträgt sein Rad selbst
Bizet auf dem Weg nach oben – erträgt sein Rad selbst.
Metallier gewohnt stylish – Strait und Zink schauen zu
Metallier gewohnt stylish – Strait und Zink schauen zu.

Nach der Mittagspause füllte sich der Hang und alle bastelten weiter an ihren Lines. Die Buddys der Rider waren in vollen Einsatz: Räder nach oben tragen, wässern, shapen. Wenn man bedenkt, dass die Rider immer wieder den beschwerlichen Weg nach oben klettern mussten, den Stress einer Erstbefahrung im Gesicht – Wahnsinn. Wind, Anfahrtgeschwindigkeit, genaueste Positionierung ihrer Landung nach einem Trick und so weiter… Die Luft brannte.

„Daddy come down!“

Der kleine Spanier (Andreu Lacondeguy Anm. d. Red.) versuchte sich am Start – die Fotografen alle in Warteposition. Am Ende dauerte es fast 10 Minuten und mindestens 7 Anfahrten bis er den ersten Drop sprang – wohl doch nicht so easy das alles.

Andreu stoppt gefühlt 10 mal bevor er droppt
Andreu stoppt gefühlt 10 mal bevor er droppt.