Etwas versteckt und so gebaut, dass nicht jeder den Track fahren kann, der ihn durch Zufall entdeckt, sollte man schon zu den erfahreneren Fahrern gehören, um sich hier ein paar Flugmeilen abzuholen. Man startet langsam aber sicher mit ein paar kleinen Wellen, die man locker aber zügig surfen sollte, um dann schon den ersten größeren Double zu erreichen, der in die Kurve führt.

Forrest Jump Pumptrack
Maxence Chapelet springt den großen Double – gefolgt von seinem kleinen Bruder

Von hier kommt man zum nächstgrößeren Double, der ein wenig ausschaut wie ein Katapult, um gleich nach der Landung einen kleineren Double in die nächste Kurve zu nehmen, von wo man sich per Hip-Jump auf die nächste Gerade mit zwei kleineren Doubles zubewegt, die man ordentlich pushen muss, um das einzige nicht asphaltierte Stück zu überqueren.

Bis auf diese ca. fünf Meter ist der Pumptrack komplett asphaltiert. Und zwischen dem Absprung und der Landung dieses Double kann man es auch komplett vergessen, den Track „pumpen“ zu wollen! Hier zählt nur Airtime!
Hat man genug Speed für den großen Double, dann kann man sich auf das Ende des Pumptracks mit einem weitere, steilen Double freuen und schon geht es los zur nächsten Runde.