Der zweite Tag verlief viel besser. Ich fühlte mich gut und es gelang mir sogar die viertbeste Zeit bei der schwierigsten Wertungsprüfung des Wochenendes. Mit der dreizehnten und der vierzehnten Zeit bei den letzten beiden Wertungsprüfungen beendete ich schließlich das Rennen in Aspen an 33. Stelle.
Dieses Rennen zeigt wieder einmal, wie wichtig die mentale Verfassung auf dieser Wettkampfebene ist. Ich habe dieses Wochenende wieder aus meinen Fehlern gelernt und hoffe, dass ich sie nicht noch mal machen werde.
In Whistler werde ich schon schnell die Gelegenheit haben, Wiedergutmachung zu betreiben. Ich bin mit meiner aktuellen Form zufrieden. Ich muss sie nur noch in Ergebnisse umsetzen!
Fotos Sebastian Schieck