Aluminium-Prototypen, Carbon-Prototypen und verschiedene Linkages wurden vom Team getestet. Was auch immer das Rennteam benötigt hat, Pivot hat es zur Verfügung gestellt.

„Ich kann mich täglich mit dem Entwicklungsteam von Pivot austauschen und bekomme was ich brauche um das Phoenix 29 weiter zu optimieren“

 – sagt Kerr.

Pivot Phoenix 29
Anfangs testete das Team noch eine Alu-Version des Phoenix 29. © Boris Beyer

„Wir haben hier ein superschnelles Bike. Ich freue mich darauf mit dem Phoenix 29 die kommenden Rennen zu bestreiten.“

Das Phoenix 29 ist jetzt schon wahnsinnig schnell, aber ganz vollendet ist es noch nicht. Es muss sich noch einigen harten Tests auf den Rennstrecken dieser Saison stellen bevor es endgültig und komplett ausgereift beim Fachhändler erhältlich sein wird. Und Pivot hat laut eigenen Aussagen noch ein paar Tricks im Ärmel. Für die neuesten Entwicklungen des Phoenix 29 sollte man die Bikes des Pivot Factory Racing Teams ab Crankworx Rotorua im Auge behalten.

Pivot Phoenix 29
© Boris Beyer

Seid versichert, ein Phoenix 29 kommt! Wann? Sobald es das schnellste und leistungsfähigste DH-Weltcup-Bike der Welt ist.

Hier erfährst du alles weitere zu den Bikes von Pivot Cycles.