Für wen eignen sich Powermeter?

Profis und Ligafahrer im Marathon und XC sind in den meisten Fällen mit Powermetern unterwegs. Das liegt natürlich auch daran, dass in diesem Bereich immer mit Trainingsplänen gearbeitet wird und sich die Vorgaben mit einem Powermeter sehr einfach einhalten lassen. Die stete Kontrolle erlaubt es dem Fahrer strategisch zu fahren und das Risiko eines Einbruchs oder gar Rennabruchs durch Überlastung auszuschließen. Ein Blick auf den Radcomputer reicht, um zu beurteilen, ob es Sinn macht die Tempoverschärfung mitzugehen oder es lieber zu lassen.

Powermeter
Im Renneinsatz hat die Rotor 2INpower bereits wichtige Daten z.B. für das Specialized Cross Country Team geliefert.

Bei den Jedermännern wird nicht selten ebenfalls professionell trainiert, während der Einsatz von Powermetern aber noch nicht so flächendeckend ausgeprägt ist wie bei den Pros. Gerade hier kann ein kontrolliertes Training und Rennen also einen großen Unterschied machen. Nicht nur durch die höhere Trainingseffektivität, sondern auch wegen der vollen Kontrolle über den Verlauf.

Wer keine Rennen fährt und auch nicht nach Plan trainiert, gewinnt mit einem Powermeter ein gehöriges Wissensplus und profitiert

Powermeter
Superleicht und steif, geschützte Elektronik im Innenlager und das wartungsfreundliche Direct Mount System machen beim Kampfpreis von 1.199,- Euro im Premium-Segment viel Freude. Die Kurbel ist zu nahezu allen Bikes kompatibel und kommt mit hauseigener App und Analysesoftware.

An welchen Bikes macht es Sinn?

Marathon- und XC-Bikes sind natürlich prädestinierte Räder und für den Einsatz eines Leistungsmessers. Jenseits davon freuen sich aber in der Schnittmenge zwischen Trailbike und Enduro noch eine ganze Reihe Athleten über die aktuelle Lage am Leistungshorizont, wenn es nämlich nicht nur bergab geht, sondern Eigenantrieb gefragt ist.

Details zur Verwendung der Daten und ein Fazit folgen auf der letzten Seite.