Der Protektorenhersteller Komperdell ist jüngst in das Mountainbike-Segment eingestiegen und konnte gleich einen Award von der diesjährigen Eurobike mit nach Hause nehmen. Grund genug sich die Protektoren der Österreicher einmal näher anzuschauen!
Der Protektorenspezialist Komperdell kann bereits auf jahrelange Erfahrung in der Motorradindustrie zurückblicken. Mit höchstem Anspruch an Protektion und Design, welches der Funktion ersterer folgt, hat Komperdell jetzt eine Mountainbike spezifische Protektoren-Kollektion entwickelt. Auf der Eurobike 2016 stellten die Österreicher sich und ihre Bike-Produkte das erste mal und mit einem eigenen Stand vor und konnten gleich einen Eurobike Award für ihren Protection Pack gewinnen. Wir haben uns den Gewinner einmal näher angeschaut.
Form folgt Funktion: Der Komperdell Protection Pack
Der Protection Pack von Komperdell kommt in drei verschiedenen Versionen, der Full-Version mit großem Stauraum, der Center-Version, die auf geringes Gewicht und maximale Bewegungsfreiheit getrimmt ist und die Junior-Version, die mit großartigen drei verschiedenen Größen alle Kinder von 10-14 schützt – ein Novum in der Industrie bisher. Der Rucksack soll vor allem eins tun: Schützen. Und das vom Hals bis zum Lendenwirbelbereich. Leicht und ergonomisch geschnitten soll er zudem auch noch sein, der neue Player unter den Protektorrucksäcken.
Außerdem bemerkenswert ist, dass man ein extra Sternumschutz anbietet und diesen in zwei Varianten: Für Männer in flacher Form und für Frauen in gewölbter Form. Es sind raffinierte und wichtige Features wie dieses, die Komperdell zu einem starken Mitbewerber im Protektor-Segment machen werden.