Mit Vollgas ist die KENDA Enduro One in die Saison 2019 gestartet. Über 750 Enduristen gingen bei der Enduro One in Winterberg ins Rennen. Nach sieben gewerteten Stages hatten am Ende Christian Löffler/ Bikesport Höhn (E1 Pro) und Majlen Müller/ Team FujiBikes Rockets/Velo Solingen e.V (E1 Woman) die Nase vorn. In der Wertung der über 60 gestarteten E-Biker siegte Marc Oppermann/ Team BULLS.

KENDA Enduro One in Winterberg: Volle Hütte beim Saisonauftakt

Das Wetter hätte besser nicht sein könnten. Strahlender Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad sorgten für perfekte Streckenbedingungen und super Stimmung unter den Teilnehmern, Zuschauern sowie allen Beteiligten.
Los ging das E1 Wochenende traditionell am Samstagvormittag mit den E1 Wild Childs. Sam Wrobbel (Sam´s Bikeschule) führte als neuer Wild Child Guide das Rekordstarterfeld von 74 Nachwuchsfahrern sicher durch das spaßige, aber spannende Rennen.
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Ergebnisse
E1 Wild Childs U10: Paul-Frederick Gebauer (Junior-Team Velo Solingen)
E1 Wild Childs U13: Lin Quentin Neuß (DEPARTMENT OF DIRT)
E1 Wild Childs U16: Kenai Sterenborg (RC Victoria Neheim)

Stark besetzt war die Klasse der E-Biker. Für sie ging es am Samstag zunächst auf die Spezialstage, welche die Teilnehmer mit einem technischen Uphill herausforderte. Marc Oppermann (Team BULLS) und Jessika Schatt (Bike Aid) legten dabei die schnellsten Zeiten vor.
Beschlossen wurde der Rennsamstag vom Prolog, dessen Zeit als erste in die Gesamtwertung einfließt und zugleich die Startreihenfolge für den Sonntag festlegte. Hier ließen Jordan Hugo (Speedcore Racing by VisuAlz Production) und Majlen Müller (Team FujiBikes Rockets/Velo Solingen e.V) nichts anbrennen.
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Ergebnisse
E-Bike-Stage: Marc Oppermann (Team BULLS)
Prolog ♀: Majlen Müller (Team FujiBikes Rockets/Velo Solingen e.V)
Prolog ♂: ließen Jordan Hugo (Speedcore Racing by VisuAlz Production)
Am Sonntag ging es dann richtig zur Sache. Die sieben gewerteten Stages führten die Enduristen durch Teile des Bikeparks und das Trailnetz am Erlebnisberg Kappe. Vielfalt wird hier groß geschrieben. Von der extrem steilen ersten Stage und der schnellen wie technischen zweiten Stage über die mit North Shores, Anlieger und Wurzeln gespickten Stages im mitteleren Teil bis hin zur Finalstage mit vielen offenen Kurven war für alle Geschmäcker etwas dabei.
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Die vollen Ergebnisse folgen auf der letzten Seite.