Auf dem Kopf

Besonders angenehm bei der Piko ist ihr geringes Gewicht von gerade mal 67 Gramm ohne und 202 Gramm mit Akku. Wir haben die Lampe samt Akku auf dem Helm montiert und hatten nicht das Gefühl, dass der Helm verrutsch oder gar unangenehm schwer ist. Zusätzlich kann man bei dieser Variante der Montage super die Rücklicht Funktion des Akkus nutzen. Denn wenn man doch mal eine Straße entlang fahren muss, ist diese Gold wert. Wem die 200 Gramm dennoch zu schwer sind, der kann den Akku auch einfach im Rucksack verstauen. Ein Verlängerungskabel ist im Lieferumfang enthalten.

Lupine Piko R4
Den Akku kann man wahlweise im Rucksack verstauen oder an der Rückseite des Helmes befestigen

Auf dem Trail

Auf dem Trail legt die Piko eine ordentliche Performance hin, ihre Leuchtstärke ist auf 1.500 Lumen gewachsen, was sich erstmal nicht viel anhört, wenn man bedenkt, dass es mittlerweile Lampen gibt die 5.000 Lumen oder mehr haben. Aber das ist nur die Theorie, denn wenn man mit der Kleinen auf den heimischen Trails unterwegs ist, macht sie jede Menge Licht. Der Trail wird super ausgeleuchtet, was wohl nicht zuletzt an den zwei unterschiedlichen Linsen der Piko liegt. Das licht ist weder zu punktförmig, noch zu weit gestreut.

Lupine Piko R4
Zwei leistungsstarke LED bringen zusammen 1500 Lumen auf