Die Dainese Atmo-Lite 3L Jacke im Test

Ob bei der feierabendlichen Trail-Runde, auf Enduro-Abenteuer im hochalpinen Gelände oder einfach im alltäglichen Kampf gegen die Elemente – wir haben die Dainese Atmo-Lite 3L Jacke zu unserem ständigen Begleiter gemacht und sie in den verschiedensten Situationen auf ihre Grundeigenschaften hin getestet. Was uns dabei besonders beeindruckt hat, ist die Wasserdichtigkeit der Jacke – Regentropfen perlen einfach ab und auch größere Mengen Wasser, wie zum Beispiel Wasserspritzer verursacht durch Pfützen, dringen nicht durch die Membran der Atmo-Lite.

Die Reißverschlüsse der Parktisch: Atmo-Lite sind leichtgängig und zugleich versiegelt.
Praktisch: Die Reißverschlüsse der Atmo-Lite sind leichtgängig und zugleich versiegelt.

Außerdem hat uns die Vielseitigkeit der Jacke beeindruckt. Durch ihr festes, winddichtes Material hält sie samt Kapuze bei zugigen Verhältnissen warm und sobald es wärmer wird, sorgen die Öffnungen unter den Ärmeln für Ventilation. Das Handgelenkfenster, welches uns anfangs noch irritiert hatte, stellte sich als nützliches Feature heraus und wird vor allem auch Nutzern von GPS-Uhren gefallen. Die Kapuze verfügt über ein kleines Visier und hat eine gute, enge Passform. Doch auch wenn es vom Hersteller so vorgesehen ist, empfehlen wir nicht diese unter dem Helm zu tragen, da so die Schutzfunktion des Helmes stark beeinträchtigt werden kann.

Fazit

Die hochpreisige Atmo-Lite 3L von Dainese stellte sich im Test als Premium-Wetterjacke heraus und konnte auf ganzer Linie überzeugen – vom Design über Passform bishin zum Look! Sicherlich sind 240 Euro viel Geld für eine Jacke, gemessen an der Verarbeitungsqualität und der Vielseitigkeit der Atmo-Lite 3L, ist diese aber jeden Cent wert.

Weitere Informationen zum Produkt findest du auf der Herstellerseite.

 

Bilder: Felix Manns