Wie sah die Red Bull Rampage eigentlich in den ersten Jahren aus? Und wie kam man überhaupt auf die Idee, in der Wüste eine Competition mit solch krassen Sprünge zu machen? All das kannst du im Video A History of Red Bull Rampage sehen.
Die Geschichte der Red Bull Rampage
Die Rampage wurde erstmal 2001 mit 22 Teilnehmer veranstaltet, die Wade Simmons mit 78.4 Punkten gewann. Tyler Klassen, Cédric Gracia, und Kyle Strait holten sich in den darauf folgenden Jahren den Titel in der Wüste Utahs.
Ab 2005 wurde die Competition drei Jahre ausgesetzt, da die Teilnehmer immer risikobereiter wurden und teilweise zu waghalsige Tricks zeigten. Für die vierte Auflage nach der Pause in 2008 wurden Holzbauten in den vormals vollkommen natürlichen Track eingebaut. Brendon Semenuk gewann in diesem Jahr.
Seit 2013 gibt es den Best Trick Award, erstmals gewann ihn Cameron Zink. Der erste People’s Choice Award wurde 2015 an Brandon Semenuk verliehen. 2016 wurde die Strecke wieder renaturalisiert und die Holzobjekte verbannt, Antoine Bizet zeigte den ersten Doppel-Backflip in der Red Bull Rampage Geschichte.
Im ersten Jahr wurden 8.000 US-Dollar Preisgeld ausgeschüttet, in 2016 waren es 200.000 US-Dollar.
Drei Fahrer, Kurt Sorge (2012, 2015), Kyle Strait (2004, 2013) und Brandon Semenuk (2008, 2016), haben zwei Siege der Rampage in ihren Palmarès.
Was ein Fotograf bei der Red Bull Rampage 2016 hautnah erlebt, berichtete uns Frank Wipperfürth.
Hier kommst du zu allen Beiträgen zur Red Bull Rampage aus den letzten beiden Jahren.