Bei der ersten Fahrt bemerken wir gleich die gute Belüftung dank der 20 Öffnungen, scheint wohl der südländischen Herkunft geschuldet zu sein. Auf dem ersten ruppigen Downhill muss sich der Rex beweisen, wie gut er wirklich passt. Und siehe da, er ist einer der wenigen Helme, der unserer Testperson bei Stufen und ruppigen Passagen nicht in die Stirn rutscht. Wir erklären uns das durch die gute Einstellbarkeit. Die zuvor genannten Flügel sind weit auseinanderziehbar und großflächig, sodass sie den Kopf gut umschließen, aber nicht hinter den Ohren drücken.

Kask Rex
Unter der schwarzen Abdeckung versteckt sich die praktische Actioncam-Halterung

Und auch die enorme vertikale Verstellbarkeit lässt jeden seine optimale Position finden. Das kleine Verstellrad für die Weite ist auch gut mit Handschuhen bedienbar. Einen richtigen Sturz auf den Kopf hatten wir mit dem Helm zwar nicht, wir vertrauen bei so einem guten Sitz aber darauf, dass er der Birne zuverlässigen Schutz bieten würde. Und auch nach vielen Monaten im Einsatz mit Astkontakt und dem üblichem „Rumziehen“ auf Reisen sind dem Rex keine wirklichen Gebrauchsspuren anzusehen.

Kask Rex
Guter Sitz, optimale Belüftung und einige Features machen den Rex zu einem guten Begleiter auf dem Trail

Die Specs

Größen: M (52-58 cm), L (59-62 cm)
Farben: 14 Farben
Gewicht: 331 Gramm

Preis: 189,95 Euro

Weiter Informationen findest du hier auf der Webseite von Kask.