„Martin ist ein extrem talentierter Fahrer und war stets bescheiden sowie professionell. Trotz seines jungen Alters von gerade einmal 21 Jahren bringt er sehr viel Erfahrung mit in das Team. Ich könnte nicht stolzer für Martin und das GTFR sein. Wir beschreiten dieses Abenteuer gemeinsam und ich freue mich jetzt schon darauf Martin zuzusehen wie er wieder Medaillen auf der ganzen Welt holt.“

 – kommentiert der GT Factory Racing Manager Mark Maurissen.

Downhill-WM in Lenzerheide
Martin Maes erschütterte bereits in La Bresse die gesamte Downhill-Szene. Um Haaresbreite hätte er es auch in Lenzerheide erneut vollbracht den Sieg davonzutragen. | Foto: Red Bull Content Pool

2018 schrieb Maes Geschichte als er das Downhill Weltcup Finale in La Bresse gewonnen hat. Und das nachdem er eine Woche zuvor die EWS beim Crankworx Whistler für sich entschied. Zudem folgte daraufhin die Silbermedaille bei den UCI Mountainbike World Downhill Championships in Lenzerheide und somit der Vizeweltmeistertitel.

Über die letzten Jahre hat sich Maes in der Weltrangliste der EWS nach oben gearbeitet, konnte den Junior Overall Titel in 2013, das EWS Finale in 2016 und natürlich den EWS Titel in Whistler gewinnen. Obwohl Enduro seine Leidenschaft ist, wird er seinen Fans mit Sicherheit auch in den kommenden Jahren weitere Auftritte im Downhill darbieten. Welche Disziplin 2019 oberste Priorität hat, wurde allerdings bis jetzt noch nicht bestätigt.

Martin Maes
Ob Martin sich in 2019 auf Enduro oder Downhill konzentriert steht noch nicht fest! | Foto: Sven Martin

„Martin will World Champion werden. Ob er sich hauptsächlich auf Enduro oder Downhill konzentriert steht aber noch nicht fest und GT wird ihn bei egal welcher Entscheidung unterstützen.“

 – so Maurissen.

Wir haben uns gegen Ende der Saison mit Martin über Downhill, Verletzungen und seine Zukunftspläne unterhalten. Hier geht es zum Interview. 

Martin Maes
Martin Maes war dieses Jahr der Einzige der Sam Hill das Wasser reichen konnte. | Foto: Enduro World Series

Erfahre hier mehr über Martin und die Bikes von GT: