Nach einer Testphase von fast vier Monaten ziehen wir unser Testfazit zu den Driftec Gloves von Dainese. Die leichten Handschuhe haben uns definitiv überrascht, soviel darf schon mal verraten werden.
Dass Dainese sowohl in Sachen Protektoren als auch bei der Bekleidung auf Funktionalität und Style setzt, wird beim Anblick der Driftec Handschuhe schnell ersichtlich. Farblich in schnellem rot gehalten und mit schlichtem Design kommen die Driftec Handschuhe daher. Der erste Eindruck von den minimalistischen Handschuhen ist sehr gut. Sie wirken wertig und gut verarbeitet bei minimalem Materialeinsatz – wie eine zweite Haut eben. Doch können die leichten Handschuhe den dreckigen Alltag auf den Trails überstehen?
Dainese Driftec Handschuhe – Facts
- Extrem widerstandsfähiges Synthetik-Material an den Handinnenseiten
- Silikon-Beschichtung auf den Handflächen für zusätzlichen Grip
- Slip-On Technologie
- Colours: grey/celeste, green/yellow, grey/black, Midnight red/purple
- Sizes: XXS – XXL
- UVP: 36,90 €
Dainese Driftec Handschuhe im Praxistest
Nach gut vier Monaten Trails, Schmutz, Dornen, Blut und Schweiß sehen die Driftec Handschuhe zwar nicht mehr aus wie am ersten Tag, doch leisten immer noch tapfer ihren Dienst. Egal ob Feierabendrunde oder Bikepark-Trip am Wochenende, egal ob bei Sonnenschein oder im strömenden Regen, die Driftec Handschuhe waren immer dabei.
Beim ersten Überstreifen der Handschuhe fällt sofort auf, dass sie auch ohne zusätzlichen Verschluss gut und festsitzen. Dies ändert sich auch während der Fahrt nicht. Das leichte Obermaterial wirkt atmungsaktiv, lässt allerdings Nässe auch schnell durch. Insgesamt gefiel uns der minimale Materialeinsatz beim Driftec Handschuh von vornherein. Sie fühlen sich eher an wie eine zweite Haut und das Feeling für den Griff am Lenker ist sehr direkt.