Die Mountainbike-Saison ist bald wieder in vollem Gange und tagtäglich wird auf den Trails um die Wette geschwitzt und anschließend – zugegebenermaßen – auch gemüffelt … Wir hatten aber auch in letzter Zeit genug Gelegenheit die kleinen SmellWell Duftkissen zu testen. Zu welchem Ergebnis wir dabei gekommen sind erfährst du in unserem Testbericht.
Nachdem wir euch die kleinen SmellWell Duftkissen bereits vor einiger Zeit vorgestellt haben, folgte der ausgiebige Test. Dazu verteilten wir die Testexemplare innerhalb der Redaktion, die schon Jobbedingt viel auf dem Rad sitzt aber auch so in jeder freien Minute Rad fährt und Klamotten, Protektoren und sonstiges Equipment folgerichtig voll schwitzt. Wie wir alle wissen resultiert aus dieser Praxis auch oft ein gewisse Geruchsentwicklung – perfekte Bedingungen also für den knallharten Praxistest der SmellWell Beutel!

Verarbeitung & Verpackung
SmellWell – „gut riechen“ zu Deutsch – wer will das nicht? Unsereins hat vor allem oft mit nicht ganz so gut duftenden Protektoren zu kämpfen. Die neue Lösung aus Schweden soll da simpel und effektiv Abhilfe schaffen. Kompakt verpackt als Paar in einer Pappschachtel kommen die Duftkissen daher.

Wenn man diese öffnet steigt einem bereits der Duft der Kissen in die Nase. Dieser ist keineswegs penetrant, besonders künstlich oder gar extrem süß, wie man es von manchen Sprays kennt. Lediglich ein dezenter, wohl riechender Duft, der an frisch gewaschene Kleidung erinnert.

Die Duftkissen wurden einem umfangreichen Reach-Test (reach-info.de) unterzogen und ist zertifiziert frei von schädlichen Chemikalien.