Pumptracks gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. So wie es scheint leisten sich immer mehr Städte und Gemeinden derartige Hügellandschaften und ziehen damit jede Altersgruppe von jung bis alt, von Anfänger bis Profi an. Der Erfolg von Pumptracks, egal ob asphaltiert, indoor oder mobil ist größer denn je. Doch woher kommt der Boom? 

Pumptracks sind die neuen Skateparks von heute. Sie bieten einen optimalen Ausgleich zum eintönigen Alltag und fördern Koordination, Kondition und Kraft. Und darüberhinaus verbinden sie alle Bevölkerungsschichten und Sportarten. Mountainbiker, Skateboarder, Rollerfahrer, einfach alles was Rollen hat, lässt sich über die Spielplätze für Jedermann durch Auf- und Abbewegen beschleunigen. Für viele ist es der Ersatz eines jeden Fitnessstudios, da es das rundum Workout für den gesamten Körper ist. Lieber mit einem Lenker in der Hand im Freien „pumpen“ als eingepfercht mit hantelschwingenden Menschenmassen unter Neonröhren.

Der Pumptrack in Brooklyn/ New York von Claudio Caluori und Velosolutions (Foto Sven Martin)

Folgend ein paar Gründe für die Beliebtheit der Pumptracks

Langlebigkeit und Vielseitigkeit

Pumptracks sind relativ leicht zu realisieren und halten in asphaltierter Version locker ein paar Jahrzehnte. Eine Wartung ist aufgrund der hohen Standfestigkeit gegen jedes Wetter nur selten zu erwarten.
Die Vielseitigkeit ist ebenfalls ein großes Plus der Pumptracks. Nahezu jedes Gefährt auf Rollen findet hier eine Anwendung. Egal ob auf zwei oder auf vier Rollen. Es werden die verschiedensten Sportarten zusammengebracht und der soziale Aspekt ist dabei nicht zu vernachlässigen.

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