Die ersten 500 Tiefenmeter wurden „neutralisiert“ und auf einer verbindlichen Strecke absolviert, danach konnte jedes Team selbst wählen, welche Strecken und welche Bergbahnen, Züge oder Postbusse genutzt werden, um möglichst schnell mit allen sechs Stempeln im Ziel in Arosa einzufahren.

Vroni und Martin entschieden sich als erstes für die Aufgabe bei Endura, bei der echtes Teamwork gefragt war: Vom Bike aus auf und über ein Podest klettern, während der Teampartner das Bike darunter durchschiebt und dahinter wieder auf das Rad kraxeln. Als Belohnung gab es einen Stempel in den Jagdpass.

Danach ging es zum ersten Kontrollpunkt, bei dem man sich „nur“ einen Stempel holen musste. Der Rückweg führte lang und steil bergauf, da wurde so einiges an Schweis vergossen, obwohl es immer noch nicht sonderlich warm war. Aber das Wetter besserte sich zusehens.

Manche Kontrollstellen konnten nur mit Muskelkraft erreicht werden. Da hieß es schwitzen.
Und noch ein Stempel: Für die Kontrollpunkte musste man die Augen offen halten

Über eine längere Transferpassage ging es weiter zum Scott-Stand, bei dem die Kinderbikes und ein kleiner Parcour mit einer Wippe und anderen Schikanen auf die Teilnehmer wartete. Als ob die Minibikes schon nicht schwer genug zu handeln wären, so stellte sich die Rücktrittbremse schnell als wirklich heimtückisch heraus.

Bei Scott musste ein Parcours mit etwas zu kleinen Bikes absolviert werden