Die Wood Of Fame in Leogang ist im Gegensatz zum World Cup 2016 immernoch da und wird dort auch bleiben. Wir erzählen euch die Geschichte aller Sieger.

2010 war das Jahr, an dem Leogang das erste Mal einen World Cup austrug und damit Schladming als österreichischen Austragungsort ablöste. Sieger waren Greg Minaar und Sabrina Jonnier. Es gab von Beginng an viel Kritik an Leogang, aufgrund der „Bikepark“ Verhältnisse der Strecke. Aber mit den Jahren wurden immer wieder neue Stücke abgesteckt und dieses Jahr ein komplett neues Stück gebaut, das zunächst ebenfalls mit Misstrauen beäugt wurde, aber am Ende doch sehr viel Lob kassierte. Eine abwechslungsreiche Strecke, an der schon die ein oder andere Legende (Ja, Aaron Gwin) geboren wurde. Um diese Legenden und Sieger zu Ehren, wurde dieses Jahr die Wood Of Fame gebaut. Dort sind alle Sieger, die jemals in Leogang auf dem Treppechen standen, in Holz verewigt. Und dort werden sie auch erstmal bleiben und können bei jedem Bikepark Besuch bestaunt werden.

Wood Of Fame Leogang

Greg Minaar

Greg Minaar war der erste Sieger in Leogang. 2 Jahre später im Jahre 2012 holt er sich dort den Weltmeistertitel. Heute, nochmal 4 Jahre später spielt er immernoch ganz vorne mit. Es gibt wohl keinen beständigeren Racer im World Cup als ihn.

Wood Of Fame Leogang

Aaron Gwin

2011 gewann Aaron Gwin zum ersten Mal in Leogang. Aber sein legendärer chainless Run 2015 ist das, was man mit Leogang in Verbindung bringt.

Wood Of Fame Leogang