Auf dem Bike – wenn auch gezwungenermaßen

Die Fahrt nach Norwegen war relativ entspannt und verging fast wie im Flug, wir waren ja auch nur ca. 20 Stunden unterwegs, plus Übernachtung… haha. In Norwegen angekommen, Räder aufgebaut und alles parat gemacht, ging es dann auch schon auf die Bikes.

Anfangs gezwungenermaßen, denn ich war ja als Fahrtechnikcoach dabei. Doch mehr und mehr kam die Freude zurück, angesteckt von den Jungs, die mit dabei waren, die sich so auf die zwei Wochen in Norwegen gefreut hatten und am liebsten 24/7 gefahren wären, fand ich wieder den Spaß am Fahren.

Das hat mich wieder motiviert und gezeigt, dass wenn man etwas so lange macht und vor allem so intensiv, es normal ist, dass man mal etwas gedämpfter unterwegs ist. Es ist manchmal gar nicht verkehrt auch das, was man eigentlich so liebt, mal etwas beiseite zu legen und sich auch auf andere Dinge zu konzentriert. Mir hat es gezeigt wie wichtig Radfahren immer noch für mich ist und mir vor allem wieder Spaß macht und einen Sinn für mich hat.

In diesem Sinne, habt Spaß auf dem Rad.
Cheers, Simon

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