Manche würden es als unwichtige und ledigliche optische Sache abtun, aber ein echter Biker, der sein Bike liebt und der auf Details achtet, würde so niemals auf die Trails gehen: Hier unsere 10 No Gos, die kein echter Biker erträgt!

Technik und Funktionalität an einem Rad sind das eine. Aber an Style und Liebe zum Detail erkennt man den echten Vollblut Biker. Und mit diesesn zehn No Gos würde man ihn niemals auf den Trails sehen:

„Wäscheleinen“

Neue Räder kommen oft mit Zügen und Leitungen, so lang, dass man seine Wäsche daran aufhängen könnte. Das ist durchaus praktisch, denn wenn man einen längeren Vorbau oder breiteren Lenker montieren möchte als Werksseitig verbaut, können die Leitungen schon mal zu kurz werden und komplett neuie müssten verlegt werden. Aber bitte kürzt eure Leitungen, wenn ihr das richtige Cockpit Setup gefunden habt! Das sieht nicht nur bescheiden aus, sondern man bleibt damit auch deutlich leichter in Ästen und Büschen hängen.

Vorbau und Lenker am Marin kommen aus eigenem Haus.
An solch langen Leitungen kann man seine Wäsche aufhängen. Oder ein Vogel sein Nest darin bauen.

Bremscheiben-„Fahnen“

Warum?? An jeder neuen Shimano-Bremsscheiben und eigentlich auch an jedem Neurad sieht man diese kleinen Fahnen, die auf das Lesen des Benutzerhandbuchs hinweisen sollen. Ok – ist eine Absicherung des Herstellers. Aber damit sich auf den Trails blicken lassen, sollte man wirklich nicht. Selbst wenn sie farblich zum Bike passen sollten.

Mondraker E-Crusher
Klein und orange. Und ein optischer Fail.

Speichenschutz

Müssen wir dazu noch etwas sagen? Uns erinnert das sehr an unser 3-Gang-Fahrrad aus der Grundschulzeit. Und wenn das Schaltwerk richtig eingestellt ist, wird die Kette auch niemals zwischen Kassette und Speichen reinfallen.