Wir waren beim Industrieriesen SRAM  zu Besuch und haben uns das European Development und Training Center im fränkischen Schweinfurt angesehen. 

Hausbesuch bei SRAM

Gerade in jüngster Vergangenheit hat der Industrie-Riese SRAM wieder mit einigen Neuveröffentlichungen starke Wellen geschlagen. Allen voran hat der bahnbrechende 1×12-Antrieb Eagle und das kürzlich gelaunchte preiswerte Pendant, die NX Eagle, für großen Aufruhr gesorgt. Alles nix neues? Stimmt! Doch was viele nicht wissen, ist, dass der Grundstein für diese innovativen Antriebssysteme in Deutschland gelegt wurde, genauer gesagt in der fränkischen Stadt Schweinfurt. Dort befindet sich das European Development and Training Center der amerikanischen Firma. Neugierig, was sich hinter diesem Namen verbirgt, haben wir uns auf den Weg gemacht, um dem deutschen SRAM Hauptquartier einen Besuch abzustatten.

Hausbesuch bei SRAM
Der erste Schritt auf das Firmengelände

Bereits auf dem Hinweg beschlich uns das Gefühl, dass wir in Schweinfurt Spannendes erleben und sehen würden. Kaum angekommen begrüßt uns PR Coordinator für Europa Frank Ripper am Empfang des äußerlich unscheinbaren Gebäudekomplexes. Dass in der 52.000 Einwohner zählenden Stadt aber ein wichtiges Organ eines multinationalen Unternehmens sitzt, wird einem hier bereits durch eine Karte aller SRAM-Standorte weltweit suggeriert. SRAM beschäftigt zum aktuellen Zeitpunkt weltweit mehr als 420 Ingenieure in fünf verschiedenen Zeitzonen.

Hausbesuch bei SRAM
Ein bulliger SRAM Truck wacht über den Firmenparkplatz