Du weißt nie so richtig was du vor einer Tour und vor allem während der Belastung zu dir nehmen solltest? Kein Problem! Mit unseren einfachen Ernährungstipps für Mountainbiker setzt du dem ein Ende.
Die Belastungen beim Mountainbiken sind sehr hoch. Deshalb ist die Zuführung von Energie genauso essentiell wie die Kette für’s Bike – ohne geht’s nicht (außer man heißt Aaron Gwin). Deshalb zeigen wir, was ihr essen und trinken müsst, um genug Power für einen harten Tag auf dem Bike zu haben.
Ernährungstipps für Mountainbiker
Der Körper hat zwei Energiequellen zu Verfügung: Das sind zum einen die Fettspeicher, die selbst bei ausgezehrten Marathonis sehr ergiebig sind, zum anderen die Kohlenhydratspeicher, die zwar durch Training vergrößert, aber immer limitiert sind. Je intensiver die Belastung auf dem Bike, desto mehr muss der Körper auf Kohlenhydrate zur Energiebereitstellung zurückgreifen und desto weniger Fettpölsterchen von der Hüfte können verbrannt werden.
Jeder kennt das Phänomen. Die lockere Sonntagstour mit einem nicht ganz so fitten Freund, bei der man sich vielleicht etwas unterfordert fühlt, könnte man ewig ausdehnen ohne etwas zu essen. Die Intensität ist niedrig bis moderat, also kann der Körper die ergiebigen Fettdepots anzapfen. Aber wenn man energiegeladen und flott drauf los pedaliert wird es nach ca 45 Minuten immer zäher und die Beine immer schwerer. Der Körper kann wegen der hohen Intensität nur vorrangig Kohlenhydrate verbrennen und die sind nach einer gewissen Zeit aufgebraucht. Jetzt hilft nur noch Energie, vereinfacht gesagt Zucker, zuzuführen.