Den ersten Tag in der Wüste überlebt

Es war mitlerweile Abend, die Dunkelheit brach herein und es ging mit dem Shuttle zurück zum Highway. Ich hatte Glück und konnte ohne lange Wartezeit auf der Rückbank eines Offroad Cars platznehmen. Buff bis hoch in die Augen, Cap ganz tief ins Gesicht und Vollgas ins Staubbad. Auf der Zuschauerzuwegung ging es mit mäßiger Sicht in einem Höllentempo zurück zur Basis – mehr als ein Erlebnis!

Doubledrop ala Semenuk
Doubledrop ala Semenuk.

Staubig, müde und immer noch zeitumstellungsgeplagt wartete ich am Highway auf meinen Kollegen um nach Hurricane zu gelangen. Einchecken in der Travellodge, erfrischen, Einkaufsabenteuer im Walmart und eine Riesenpizza aus dem Drive In entließen mich nach kurzer Sichtung meines Bildmaterials gegen 0.30 in einen tiefen und erholsamen Schlaf. Um schon ein paar Bilder versenden zu können klingelte der Wecker um 5.00 AM Ortszeit. Die Arbeit gestaltete sich mit dem geliehenen Macbook Air etwas schwierig, jede Aktion wurde mit einer entsprechenden Wartezeit garniert – totaler Stress am morgen, wir wollten früh los. Um 7 Uhr dann ein knappes Frühstück, dann wieder ins digitale Nirvana.

T-Mac und Carson Storch demonstrieren Dimension.
T-Mac und Carson Storch demonstrieren Dimension.